Mesotherapie
Wenig - selten - am richtigen Ort
Das hat mich inspiriert die Mesotherapie im Ausland zu lernen, nach Österreich zu bringen, eine Gesellschaft zu gründen und auch national Kollegen auszubilden.
Eine Medizin mit geringsten Nebenwirkungen, die rasch hilft und den körpereigenen Regenerationsmechanismus stimuliert.
Die Mesotherapie nutzt die Haut als Zielorgan, die sich hervorragend als Medium zur Aufnahme von niedrig dosierten Arzneien eignet.
Gerade bei akuten und chronischen Schmerzen ist sie ein besonders wichtiges Tool organschonend therapieren zu können, denn Schmerzmittel werden bei Einnahme durch Tabletten über Magen, Darm und letztendlich über Leber und Nieren verstoffwechselt.
Die Wirksamkeit beruht auf einer verstärkten Durchblutung, einer Verbesserung des Immunsystems sowie einer Modulation des neurovegetativen Systems.

Wie funktioniert's?
Körperliche Be- und Überlastung braucht heute einen anderen Zugang als orale Verabreichung von Medikamenten. Im Sport sind zahlreiche Therapien wegen des Antidoping-Gesetzes nicht möglich. Daher setze ich gezielt mesotherapeutische Injektionen bei Sportverletzungen am Ort des Geschehens ein.
Neben dem Einsatz von heilenden Substanzen wie schmerzstillenden, entzündungshemmenden und muskelrelaxierenden Mitteln, greife ich auch gerne auf naturheilkundliche Substanzen zurück.
Seit Jahren hat sich auch der Einsatz von Eigenblutplasma etabliert. Nicht nur bei Sportverletzungen sondern auch bei degenerativen Erkrankungen an Gelenken und auch bei Muskelverletzungen lässt sich der körpereigene Biokraftstoff hervorragend einsetzen.
